Bäckeraustausch bei GRANDER

Kunden- und Interessentag mit Schwerpunkt "Backen" bei GRANDER

Wasser und Brot bilden eine Symbiose der besonderen Art, denn gerade beim Backen gilt: Beste Qualität fängt beim Wasser an. Nicht nur das richtige Verhältnis der Zutaten zueinander ist ausschlaggebend für das Gelingen der Brot- und Backwaren – grundlegend sind deren Qualität und Beschaffenheit. Darüber und über das, was das GRANDER® belebte Wasser in Backstuben bewirkt, wurde beim Kunden- und Interessententag "Backen" am 24. Mai 2019 in der Unternehmenszentrale in Jochberg diskutiert.

Mehr und mehr Bäckermeister entdecken, dass sich GRANDER belebtes Wasser besonders positiv auf die Qualität der Backwaren auswirkt. Die Teige nehmen das belebte Wasser besser auf und werden dadurch seidiger. Trotz Reduktion der Hefe wird der Teigtrieb besser. Eine rösche, optimale Kruste und lange Haltbarkeit der Backwaren sind weitere Entscheidungskriterien für die begeisterten Bäcker.

 

An die 30 Bäckermeister und Backinteressierte aus Deutschland und Österreich nahmen am 24. Mai 2019 die Einladung von GRANDER wahr und warfen beim Spezialkundentag "Backen" einen Blick hinter die Kulissen der Wasserbelebung.

Beim gemütlichen Come-togehter und Empfang wurden bereits die ersten Netzwerke geschlossen und interessiert diskutiert. Johann Grander schilderte in eindrucksvoller Weise die Entwicklung der GRANDER-Wasserbelebung - von der Entdeckung durch seinen Vater, dem Bau des ersten Wasserbelebers in der einfachen Garage neben dem Familienhaus bis hin zu dem heute familiengeführten Unternehmen, das international tätig ist. Ing. Johannes Larch - Leiter Labor und Forschung - gab einen tiefen Einblick in die ganzheitliche Betrachtung des Wassers und zeigte auf, dass Wasser wesentlich mehr als H2O ist.

 

Bäckermeister Fritz Potocnik, Biobäcker aus dem Waldviertel, der sein Brot seit mehr als 40 Jahren „wie damals“ backt, berichtete von seinen Erfahrungen mit Wasser und Mehl. Brot und Gebäck von Fritz Potocnik zeichnet sich durch zertifizierte biologische Grundprodukte sowie lange Teigführung und Reifezeiten aus. Warum? Weil nur unbehandeltes Korn und Mehl das tut, was der Bäckermeister von ihm will: sich in aller Ruhe zu Teigen mit Geschmack, Struktur und Kraft zu entwickeln. Das GRANDER belebte Wasser spielt bei ihm eine zentrale Rolle: naturbelassen, kraftvoll und lebendig - so formt es die naturbelassenen Mehle zu bestem Brot. "20 % mehr Volumen, das macht GRANDER", erzählt der Bäckermeister, der sich wünscht, dass es in jedem Ort wieder einen Bäcker gibt, der sein eigenes, unverwechselbares Brot bäckt. "Backen nach dem Vorbild der Natur - das macht GRANDER belebtes Wasser möglich."

Ein interessanter Zitronentest im Zuge der Werks- und Betriebsbesichtigung zeigte, dass 100% der Gäste bei der Blindverkostung den Unterschied zwischen belebtem und unbelebtem Wasser spüren. Den krönenden Abschluss bildete eine Fahrt mit der alten Grubenbahn in den Stollen zur Stephaniequelle.


Wir bedanken uns für die rege Teilnahme der Bäcker und den spannenden Informationsaustausch. Danke auch an die GRANDER-Fachberater, die ihre Kunden und Interessenten begleitet haben, danke an die Vortragenden und die vielen Helfer hinter den Kulissen. Vielen Dank an Fritz Potocnik für die tolle Brotverkostung!

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