Weltwassertag am 22. März
Bereits Johann Grander beschäftige sich vor vielen Jahren mit dem Thema Wasser und Energie
Der Begriff Energie ist in der klassischen Physik eine sehr genau beschriebene Größe. Man unterscheidet thermische Energie (Wärme), elektrische Energie, mechanische Energie und in der Wissenschaft versteht man es, diese Energieformen perfekt in ihren Eigenschaften zu beschreiben.
Was bedeutet allerdings der Begriff Naturenergie oder gar Lebensenergie? Sind diese Energieformen greifbar oder vielleicht sogar messbar?
Für Johann Grander war es klar, dass jedes Lebewesen ein Quantum an Naturenergie benötigt um seine Lebensfunktionen aufrecht zu erhalten und Antrieb für Wachstum und Weiterentwicklung zu bekommen.
Eine Schlüsselrolle bei der Übertragung von Naturenergie spielt das Wasser. Es ist in der Lage Naturenergie anzuziehen aber auch abzugeben. Allerdings muss das Wasser lebendig und frei von Schadstoffen sein und mus eine geordnete innere Struktur aufweisen. Durch die heutigen Umwelteinflüsse ist Wasser ständigem Stress ausgesetzt und es verliert oft seine innere Ordnung und Struktur. Dadurch ist es nicht mehr in der Lage Naturenergie anzuziehen und abzugeben. Es macht den Anschein, als wäre der „Empfangskanal“ unterbrochen.
Durch die Wasserbelebung werden gestörte Strukturen wieder repariert und das Wasser wird wieder in die Lage versetzt, Naturenergie aufzunehmen.
Naturenergie ist derzeit noch mit keinem physikalischen Messinstrument erfassbar – jedoch zeigen Pflanzen und Mikroorganismen klare Reaktionen.