Bäckerei Nowosad in Schlangen

Die persönlichen Erfahrungen mit GRANDER haben den zu Beginn zweifelnden Skeptiker zu einem überzeugten GRANDER-Anwender gemacht. Denn bereits die ersten Wirkungen, die Alexander Nowosad bemerkte, waren die veränderte Teigbeschaffenheit und eine ungewöhnliche Kalkverhaltensweise.

Denn statt sich wie üblich an den Heizstäben des Befeuchters im Gärraum abzusetzen, fällt er aus und sammelt sich als weiße Schicht am Grund des Behälters. Ähnlich passiert es bei den Dampfrohren im Etagenofen: "Von Zeit zu Zeit muss ich die Dampfanlage spülen. Dann tritt eine milchige Brühe aus dem Überlauf. Wenn man die einige Zeit stehen lässt, setzt sich der Kalk am Boden ab wie Kreise", erzählt der Bäckermeister.

Nach den Wirkungen auf die Teigeigenschafteb befragt, erklärt Nowosad, dass er die Veränderungen gleich am ersten Tag bemerkt habe: "Die Teige waren insgesamt stabiler und wolliger. Da wir ja wenig technisches Equipment einsetzen, ist der Anteil an Handarbeit beim Aufarbeiten sehr groß, sodass die Wirkungen zwar subjektiv, aber dennoch von jedem Bäcker am praktischen Handling der Teige nachvollziehbar sind."

Der Bäckermeister ist sich sicher, dass das nach GRANDER belebte Wasser Einfluss auf den Stand der Teiglinge hat.

"Ich bin der Meinung, dass sowohl Geschmack als auch Gärtoleranz durch GRANDER größer geworden sind", sagt er erfreut und hat seine Entscheidung für GRANDER bis heute nicht bereut.