Erhard und Rosi Langer, Fischen i. Allgäu

Vogelzucht mit GRANDER Wasser Franz Zimmermann Vogelzucht mit GRANDER Wasser
Im Sommer 2013 wurde die Wärmepumpe für den Betrieb der Fußbodenheizung ausgetauscht und so dimensioniert, dass jetzt auch Brauchwasser in einem Pufferbehälter erwärmt und vorgehalten werden kann. In diesem Zusammenhang wurde auch GRANDER® eingebaut.

Vorausgehend dieser Aktion, wurden während des mit Hr. Zimmermann geführten Informationsgespräches zwei Gläser Wasser aus unserer Wasserleitung befüllt, eines auf eine GRANDER-Beleberpatrone gestellt, das Zweite auf dem Tisch an anderer Stelle platziert. Etwas später bat dann Hr. Z. meine Frau, eine Probe aus jeweils einem der Gläser zu verkosten. Eine geschmackliche Veränderung war feststellbar von jenem, welches auf der Beleberpatrone stand.

Ich selber, eher mit skeptischer Einstellung, wusste nicht so recht was ich davon halten sollte. Mein Arbeitgeber hatte bereits vor Jahren für die gesamte Liegenschaft samt Fertigungs-Maschinenpark einige GRANDER-Wasserbeleber installiert. Auf Nachfrage bei den Instandhaltungs-Ingenieuren wurde mir der Einbau empfohlen. Auch der Monteur der ausführenden Firma für die wasserseitigen Installationsarbeiten an unserer neuen Wärmepumpe hat uns aus persönlicher Erfahrung den Einbau angeraten.

Nach eineinhalb Jahren Betriebszeit konnten nachstehende Veränderungen festgestellt werden:

  • Unmittelbar nach dem Einbau wies das Trinkwasser farbliche Veränderungen, teilweise durchsetzt mit Ablösungen aus dem vorhandenen Rohrsystem, auf. Diese sind nicht giftig, sondern zeigen die bereits stattgefundene Aktivität des Belebers an. Bis wieder klares Wasser kam, dauerte es ca. drei Tage.
  • Absperr-Eckventile unter der Spüle und der Waschbecken, wie auch die Absperr-Kugelhähne vor der Spül- und Waschmaschine waren nach mehreren Tagen überraschend leichtgängig.
  • Unser GRANDER-Wasserbeleber ist zwischen zwei Absperr-Kugelhähnen im Leitungssystem montiert. Die Wirksamkeit des Belebers ist hier am treffensten vorzuführen, insofern, dass der Absperr-Kugelhahn im Rohrsystem in Durchflussrichtung nach dem Beleber leichtgängig zu bedienen ist, während der andere vor dem Beleber mit Kraftaufwand und erst nach mehrmaligem Wechsel „Öffnen-Schließen“ nur eine annähernde Gängigkeit erreicht.
  • Die Kalkbildung im 1,5-ltr-Heißwasserkocher ist gegenüber früher erheblich reduziert, ist zwar nicht restlos weg, aber die Entkalkungsintervalle sind länger geworden.
  • Hartnäckiger, bereits vorhandener Urinstein im WC löst sich leichter auf.
  • In meiner Hobby-Vogelzucht.
  • finden 50ml-Trinkwasserfontainen Verwendung die täglich gesäubert und neu befüllt werden. Hier ist auffallend, dass an heißen Sommertagen bei notwendigem, zweimaligem Wasserwechsel die innenseitige Veralgung nahezu nicht mehr auftritt. Auch in der Keimfutterzubereitung, das ist ein mehrtägiger Prozess, bei dem mit Saatgut befüllte Kunststoffseier in mit Leitungs-Wasser befüllte Kunstoffschüsseln eingehängt werden, ist auffallend, dass gerade bei Erstbefüllung dieses Systems, sich ein Bodensatz und darüber eine klare Schicht Wasser bildet. Bisher war das eine gleichmäßig durchsetzte trübe Flüssigkeit. Hier ist ebenfalls die schleimende Veralgung der Kunststoffteile stark reduziert worden.

Unser Trinkwasser für Fischen-Süd wird aus dem Iller-Grundwassersee gepumpt und der Kalkgehalt entspricht dem Härtegrad III/12,77.

Wir können mit gutem Gewissen den GRANDER-Wasserbeleber weiterempfehlen.


Erhard und Rosi Langer, Fischen

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