Thema „Wasserbelebung am Beispiel von GRANDER – eine empirische Erhebung unter industriellen Anwendern“

Wirkung der GRANDER-Wasserbelebung bestätigt

Ergebnisse bestätigen die Auswirkung der GRANDER-Wasserbelebung.  Eine empirische Studie am Institut für Innovations- und Umweltmanagement der Karl-Franzens-Universität Graz konnte positive Ergebnisse in Hinblick auf die Wirkung der GRANDER-Wasserbelebung aufzeigen. Unter der Betreuung von Univ.-Prof. DI Dr. Stefan Vorbach setzte sich Katrin Zunkovic im Zuge ihrer Diplomarbeit mit dem Thema „Wasserbelebung am Beispiel von GRANDER – eine empirische Erhebung unter industriellen Anwendern“ auseinander.

Dafür wurden 32 Industriebetriebe aus Österreich, Deutschland und der Schweiz untersucht. Mittels eines Fragebogens galt es, die Auswirkungen der Wasserbelebung zu analysieren. Dabei wurden die Art des Einsatzes (zum Beispiel in der Produktion oder bei Kühlsystemen usw.), der wirtschaftliche Nutzen, die messbaren Effekte und die zentrale Frage ermittelt: „Kann die GRANDER-Wasserbelebung im industriellen Bereich einen Beitrag zu einer nachhaltigen Wasserwirtschaft bzw. zum Umweltschutz leisten oder nicht?“

Infolge ihrer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Thematik präsentierte die Diplomandin die Ergebnisse der Untersuchung:

  • 48 Prozent der befragten Betriebe bewerteten die Wirkung der GRANDER-Wasserbelebung mit „Sehr gut“, 47 Prozent mit „Gut“

  • Auch den Faktor der Zufriedenheit mit GRANDER bewerteten 90 Prozent der Befragten mit „Sehr gut“ oder „Gut“

  • 71 Prozent der Befragten gaben an, dass ein wirtschaftlicher Vorteil durch die GRANDER-Wasserbelebung messbar war

 

>> Download: Zusammenfassung Diplomarbeit

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